Aktuelles

Lesung im Café SIMA in Forheim

Fotos: Simone Thum / Uli Karg

Lesung im Literaturcafé Lindle am 13.10.2023

Lesung in Forheim im Café Donau am 17.09.2023

Fotos: Harald Metz

Regionale Autorinnen und Autoren erleben.
Im Rahmen des Literaturfestival Nordschwaben im Kunstmuseum Dona-Ries am 11.Juni 2023 in Wemding.

Lesung in der Stadtbibliothek Donauwörth am 03.06.2023

Lesung in der Kulturwirtschaft Walden am 25.05.2023

Gabriele Walter: Die Schriftstellerin von nebenan

Liebesromane, Thriller, Fantasy – Gabriele Walter aus Nördlingen legt sich auf kein Genre fest. Ihr zehntes Werk stellt ein ernstes Thema ins Zentrum – Demenz.

Bild: CreativDesigns

Lesen Sie den kompletten Artikel im Donau-Ries-Aktuell:

Aktueller Zeitungsbericht in den Rieser Nachrichten:

Mystisches aus der Welt der Literatur

Von einem verschwundenen Ehering, einem verstörenden Porträt und der Rache eines Hexenmeisters handelten die Geschichten von Henrike Straub und Gabriele Walter.

Gabriele Walter (links) und Henrike Straub entführten in fantasievolle Welten. Foto: Johann Enderle

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Augsburger Allgemeinen:

Rote Bank Lesung in Dollnstein am 21.08.2022

Aktueller Zeitungsbericht in den Rieser Nachrichten:

Lesung im Promenadengarten am Ochsentörl am 20.08.2022

Literatur und Limonade im Promenadengarten in Donauwörth

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Augsburger Allgemeinen:

Ausflug zum Altmühlsee mit dem Autorenclub am 06.08.2022

Bei der Lesung aus meinem Roman „Der Geist des Hexenjägers“

und der anschließenden Meditation von Sabine Hämmerle auf dem Michelsberg.

Endlich mal wieder etwas Neues von mir.

Am 21. Oktober 2021 hatte ich in Mutlangen bei Schwäbisch Gmünd einen schweren Unfall, der mir regelecht die Füße unter dem Hintern weggezogen hat. Ich stolperte über einen Radstopper, der unsinnigerweise auf einem Parkplatz direkt vor der Tür zu einem Frisörgeschäft angebracht ist. Die Folge – ein dreimaliger Bruch des Schienbeins und ein Trümmerbruch am Knie.

Da lag ich nun und konnte mich nicht bewegen. Mal davon abgesehen, dass sich mein Mann besorgt um mich kümmerte, durfte ich eine Welle von Hilfsbereitschaft erfahren, die ich trotz der immensen Schmerzen sehr wohl registriert habe. Jemand rief sofort den Notarzt. Eine Dame holte eine Wolldecke aus ihrem Auto und brachte sie mir und auch der Besitzer des nahen Restaurants eilte mit einer Decke herbei. Alle Passanten, die bei mir vorbeikamen erkundigten sich, ob sie helfen könnten. Es gab keinen einzigen Gaffer oder Handyfotografen.

Sanitäter und Notarzt trafen dann auch sehr schnell ein. Der Unfall fand nämlich circa 500 Meter von der Stauferklinik entfernt statt. Bei diesen wunderbaren Menschen, die sich sehr bemühten, mir so wenig Schmerzen wie möglich zu bereiten, kann ich mich nur tausendmal bedanken. Heute verstehe ich noch weniger, wie es sein kann, dass gewisse Leute diese Helfer beleidigen oder gar verletzen.

Ich wurde sofort Notoperiert und erhielt einen Fixateur externe. Eine Woche später wurde er bei einer erneuten OP entfernt und durch Fixateur interne Platte und Schrauben ersetzt. 12 Wochen keine Belastung – also Rollstuhl. Danach pro Woche je 10 kg mehr Belastung auf das Bein.

Inzwischen gehe ich noch an einer Krücke. Manchmal, sofern die Schmerzen im Knie es zulassen, auch mal ohne durch die Wohnung. Nächstes Frühjahr sollen die Platte und Schrauben entfernt werden. Dann erst stellt sich heraus, wie es mit meinem Knie weitergeht.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich während der letzten Monate nur wenig Lust zum Schreiben hatte. Mittlerweile jedoch bin ich zuversichtlich und habe meine gute Laune – bis auf wenige Ausnahmen – wiedererlangt. Trotz allem bin ich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Allerdings macht es mich wütend, dass der Parkplatzbetreiber keine Einsicht zeigt, diesen direkt vor der Tür befindlichen Stolperstein entfernen zu lassen, über den, laut Aussage der Anlieger, schon mehrere Leute gestolpert sind.

Mittlerweile habe ich den vor Monaten begonnenen Roman beendet und schreibe bereits an einem weiteren.

Alles Gute für euch und bleibt gesund.

Autorenclub Donau-Ries

Spannende Lesung im Café Käferlein.
In Zusammenarbeit mit dem Autorenclub Donau-Ries präsentierte die in Nördlingen wohnhafte Autorin Gabriele Walter einen Einblick in ihren Roman Sodbrennen.
Wie fühlt man sich, wenn man erfolgreich und begütert ist, aber den einzigen Menschen in seinem bisher glücklichen Leben verloren hat.
Die Autorin hat die Episode so gewählt, dass man Lust bekommen hat, den Roman selbst zu lesen. Nach einer kurzen Pause erfreute sie ihr Publikum mit zwei Kurzgeschichten, passend zur Jahreszeit über Pilzsuche und den Herbst. Frau Walter hat bereits neun Romane herausgebracht, wie in ihrem Flyer zu sehen ist. Ein gelungener Auftakt zu den monatlichen Lesungen.
Die nächste Lesung mit Harald Metz, Geschichten die das Leben schreibt, findet am Mittwoch, den 21. Oktober 2020 um 18:00 Uhr statt.

Eine Anmeldung bei der Stadt unter 09080-9699-11 oder online ist erforderlich.

Foto: Doris Thürheimer

Aktueller Zeitungsbericht in den Rieser Nachrichten:

Autorinnen mit tierischen Geschichten in Tierarztpraxis

Text und Foto: Petra Plaum

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Am 21.10 2019 fand die gemeinsame Lesung mit meiner Kollegin Henrike Straub im Literaturcafé Lindle bei Holheim statt.

Wie angekündigt las ich aus meinem Psychothriller „Ich habe dir Vertraut“ und Henrike Straub las spannende Kurzgeschichten aus ihren beiden Büchern „Johanna und Thomas“ und „Das Leben – ein Tanz“.

Spannende Krimis, informative Sachbücher, romantische Liebesgeschichten – so unterschiedlich die Genres von Büchern sein können, so unterschiedlich sind auch die Charaktere, die sich im Autorenclub Donau-Ries zusammengeschlossen haben. Doch eins eint die Mitglieder des Clubs, die aus dem ganzen Landkreis kommen: die Liebe zum Schreiben.

Für fast jedes Hobby gibt es Vereine oder Clubs, geht es aber um das Schreiben von Büchern oder Texten, lichten sich die Reihen merklich. Viele Autoren schreiben für sich allein und gehen ihrer Leidenschaft, mit Worten Welten zu erschaffen, im stillen Kämmerlein nach. Im Landkreis gibt es für Autoren eine Anlaufstelle, wo sie sich mit Gleichgesinnten austauschen können – den Autorenclub Donau-Ries.

Rund 20 Mitglieder zählt der noch recht junge Club, der erst 2016 gegründet wurde. Wie jedes Buch, so hat auch der Autorenclub mit einer Idee angefangen. „2016 habe ich einen Roman geschrieben und ich dachte mir oft, dass es noch jemanden geben muss, der schreibt“, erzählt Johann Enderle über seinen Wunsch, sich mit anderen „Schreibenden“ zu vernetzen. Um aus der Idee Wirklichkeit werden zu lassen, setzte er sich mit Irene Hülsermann und Petra Plaum in Verbindung, von deren Lesetour er gehört hatte. Die drei vereinbarten ein Treffen und jeder der Drei brachte wiederum schreibbegeisterte Freunde und Bekannte mit. Schnell hatten sich so mehr als zehn Personen zusammengetan, die sich beim 1. Treffen des Autorenclubs im Goldenen Hirsch in Donauwörth trafen.

Natürlich standen zunächst der Ideenaustausch und das Schreiben im Vordergrund. Nach und nach haben sich aber Synergien entwickelt, mit denen vorher gar keiner gerechnet hatte und die weit über das Schreiben an sich hinausgingen.

„Man kann sich bei uns auch gegenseitig Hilfestellung geben lassen – zum Beispiel beim Lektorat – oder Tipps holen zu Dingen, über die man schreibt, sich aber selbst auf diesem Gebiet nicht so gut auskennt“, erklärt Katrin Ott. So haben die Mitglieder dann auch schnell erkannt, dass man für viele Themen – wie zum Beispiel dem Marketing oder dem Verlegen von Büchern – Experten in den eigenen Reihen hat, die den anderen weiterhelfen können.

Viele Wege führen zum Autorenclub

Ulrike Karg hat ihren Weg über die Vhs-Kurse von Petra Plaum zum Autorenclub gefunden. „Petra hat an der Vhs-Schreibkurse gegeben und für mich ist es dann nicht bei einem Kurs geblieben“, erzählt sie schmunzelnd. Irgendwann habe sie dann gemerkt, dass sie ihre Gedanken irgendwie kanalisieren müsse. Das könne sie im Autorenclub. Denn dort, da sind sich alle Autoren einig, inspiriert und motiviert man sich gegenseitig, steht einander mit Rat und Tat zur Seite, aber lässt auch jeden so sein und schreiben, wie es sein Stil ist.

Jedes Mitglied profitiert auf seine Weise vom Austausch innerhalb des Clubs. „Ich merke vor allem, wie mein Selbstbewusstsein, was das Schreiben angeht, durch den Club gesteigert wurde“, erklärt Petra Quaiser aus Alerheim. „Wenn man den Mitgliedern bei den Treffen etwas vorliest, ist es toll, wenn man Kritik bekommt, denn nur durch Kritik wächst man und kann dazulernen“, so Jörg-Reiner Mayer-Karstadt. „Aber man braucht auch Mut, um zum ersten Mal im Autorenclub zu lesen. Hinterher ist man erleichtert“, meint Gabriele Walter.

Bei den meisten Clubmitgliedern handelt es sich um Autodidakten, die sich das Schreiben selbst beigebracht haben und auch meistens noch nichts veröffentlicht oder öffentliche Lesungen veranstaltet hatten, bevor sie Mitglieder beim Autorenclub wurden. Viele sind mittlerweile schon fast routiniert, wenn es darum geht, aus den eigenen Büchern zu lesen und Geschichten und Gedanken mit dem Publikum zu teilen. Um die nächsten Veranstaltungen, gemeinsame Buchprojekte und bevorstehende Termine zu planen oder auch um über den einmal jährlich stattfindenden Ausflug des Autorenclub zu sprechen, treffen sich die Mitglieder nach wie vor einmal monatlich im Goldenen Hirsch in Donauwörth.

Quelle: Donau-Ries-Aktuell

Am 02.09. 2019 fand meine erste offizielle Lesung im Literatur Café Lindle bei Holheim statt.
Ich konnte meine beiden neuen Romane „Der Glücksfall“ und „Blutsbande – Der Fluch der Ahnen“ vorstellen.
Am 21.10 2019 findet eine gemeinsame Lesung mit meiner Kollegin Henrike Straub statt.
Ich lese aus meinem Psychothriller „Ich habe dir Vertraut“ und Henrike Straub liest spannende Kurzgeschichten aus ihren Büchern.

Literatur Café Lindle 18:30 Uhr

11.Mai 2019

Frauenpower während der Frühjahrs-Veranstaltung „Kunst im Park“ in Straß. Der Autorenclub Donau-Ries hatte ebenfalls einen Stand mit großer Auswahl an wunderbaren Büchern, die zum Teil von einigen Autoren bei Lesungen vorgestellt wurden.
Von Frühling allerdings nicht die Spur. Nur gut, dass wir unsere Winterklamotten noch nicht eingemottet hatten. Wir hatten jedenfalls ganz viel Spaß.

Aktueller Zeitungsbericht in den Rieser Nachrichten:

Der Club der Rieser Dichter

Mitglieder des Autorenclubs Donau-Ries beim jüngsten Treffen im „Goldenen Hirsch“ in Donauwörth.

Bild: Peter Urban

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